Beiträge von Widzew

    Also bei mir war heute, Fahrzeug stand seit Samstag, die Uhr nicht umgestellt. Ich habe dann, während der Fahrt :saint: , festgestellt, dass manuelle Korrektur eingestellt ist. Nach Umstellung auf Automatik wurde sofort die Uhr angepasst.

    Ich habe keine Wahlmöglichkeit zwischen Netzwerk und GPS :/

    Ich auch nicht, vllt haben das nur neuere Versionen.

    Sind doch die üblichen Themen zum Winter, Uhrzeit (wobei das 2x im Jahr kommt) und bald auch wieder Reichweite.


    Bei mir ging es Sonntag (noch nicht). Im Sommer ging es quasi sofort, im Winter letztes Jahr auch. Ich habe allerdings auch nicht die Möglichkeit die Zeit auf GPS oder Netzwerk zu ändern die Auswahl habe ich nicht.



    Zitat

    nun beim vorgänger auto gings sofort bei der umstellung automatisch

    Man kann den Astra L halt (leider) nicht mit dem Astra K vergleichen. Das ist nun zum Großen Teil Franzosen Software und Technik. Vermutlich wird es bei DS oder Citroen usw. die selben Probleme geben mit der Uhrzeit.

    Das hat nichts zu bedeuten, ist also kein Hinweis darauf, dass man das Update nicht installieren sollte.

    Die div. Probleme nach dem Update die man überall liest sind also schon ein Hinweis darauf das man das Update nicht installieren sollte.


    Immerhin weiß ich nun das die Antenne bzw das Modul nicht kaputt ist, ist das erste Update überhaupt, soll 30 Minuten brauchen laut Anzeige das mache ich defintiv nicht mehr

    Das Nutzen von legalen Steuervorteilen ist aber keineswegs verwerflich. Weder rechtlich noch moralisch.
    Und wer ganz ehrlich ist, wird ganz sicher gerne 150, 200 oder 300 Euro netto mehr im Monat haben, wenn ihm die Möglichkeit gegeben wird.

    Ich habe ja nichts anders behauptet, aber die Sinnhaftigkeit darf man ja schon in Frage stellen (eben so die Kaufprämie die es mal gab). Würde ich noch Firmenwagen fahren, würde ich sicher auch einen PHEV nehmen, aber ihn dann eben auch nicht zu Hause laden weil mir die Möglichkeit fehlt.


    Bei Licht betrachtet ist eben ein PHEV nur genau dazu da mit Firmen weniger Schadstoff in Ihren Fuhrparks haben und da die auch ohne Laden fahren können beschafft man eben diese. Aber das entscheiden ja andere.

    Privat macht er für mich ohne Lademöglichkeit aber defitniv keinen Sinn mehr.

    in.


    Aber wie gesagt...


    Die Frage ist doch, hättest du ihn dir auch privat gekauft/geholt. Finde es halt immer schwierig mit Firmenwagen. Ich war damals auch mit dem Octavia Scout mit dem größten Diesel Motor zufrieden, hätte ich ihn mir privat geholt? Definitiv nicht, da er viel verbraucht hat (auch für Diesel) und die Wartung sehr teuer war.

    Und ggf. wirst du sicher auch zugeben das ein PHEV ohne eigene Möglichkeit kaum einen Sinn macht, vor allem bei dem langsamen Laden. Wäre er in 30 bis 60 Minuten voll, hätte ich den auch öfter geladen, aber 2,5 bis 3h ist halt lange.. wenn man noch den Fußweg zur Station nimmt, ggf. Wartezeit oder Defekt.


    Zudem ist es bei uns immer teurer geworden. 55 Cent pro kWh ist schon viel.. Früher bekam man es für 45 cent wenn man Stromkunde war, aber das ist auch vorbei.

    Zitat

    zusätzlich habe ich nun eine Garage in der ein go-e Charger hängt. Der Arbeitsweg reduzierte sich von 40 km auf 9 km (hin- und zurück).

    Gut, diesen Weg würde ich persönlich gar nicht mit dem Auto fahren sondern Rad, aber das ist ein anderes Thema.

    Dann bist du immerhin zukünftig auch flexibel für ein BEV wenn nun eine Lademöglichkeit vorhanden ist.


    Dennoch bin ich der Meinung PHEV ist einfach nur Greenwashing für das Gewissen und für die Flotten von den Firmen. Wer viel elektrisch fährt mit dem PHEV der kann zu 90% auch auf einen BEV gehen. Wer große Strecken mit dem Verbrenner fährt und das öfter, ist mit einem Verbrenner oder ggf. Fullhybrid/mild, besser bedient.


    Und der 1.6er Motor ist schon klasse das stimmt. Schade das es den im Astra nicht so zu kaufen gibt/gab. Der 1.2er ist schon etwas lahm und laut aber das wird schon gehen für die Zeit, fahre nun auch nicht mehr so viel.


    Als PHEV Fahrer kann man es sowieso nie richtig machen, Lädt man ständig ist es falsch weil dann es dann heißt ein BEV würde reichen, lädt man nie ist es auch verkehrt.

    Feigenblatt würde ich es nciht nennen, eher Placebo (auch wenn unbestritten jeder elektrische Km gut ist).


    Es bleibt dennoch der Verbrauch (auch wenn dieser wohl doch nicht höher ist als ein normaler 1,6er, da er ja auch mit 0% Akku noch etwas elektrisch fährt) und eben die höheren Wartungskosten und mehr was kaputt gehen kann. Beides wird ihm als Dienstwagenfahrer egal sein, das eine wegen vermutlich Tankkarte, und das andere weil er es ja nicht bezahlen muss. Ist ja auch alles legitim, aber bringt uns wieder zum Thema das das ein PHEV außerhalb des Dienstwagenprivilegs quasi sinnfrei ist.


    (NB würde ich sicher nicht ohne Kompensation vom AG mit meiner privaten PV zu hause laden)


    Und die meisten dienstlichen PHEV werden eher selten bis gar nicht geladen, viele "müssen" den ja nehmen dank Flottenpolitik wenn es keinen Diesel mehr gibt.