Beiträge von Luca_Weixler

    So als Gedanke: Muss es eine Opel-Werkstatt in Österreich sein?

    In Lindau gibt es auch eine. Soll jetzt keine Empfehlung sein, da ich dort kein Kunde bin und sie deswegen nicht weiter kenne. Ich weiß nur, dass es sie gibt. Wäre aber näher als Tirol und sicher günstiger als in der Schweiz/Liechtenstein. Ist wahrscheinlich auch günstiger als in Österreich selbst.

    Ich müsste das mit der Leasing Firma klären, das wäre tatsächlich auch näher als meine Werkstatt da ich dafür schon 20km fahren muss und ich direkt an der Grenze wohne. Günstiger aufjedenfall.

    Irgendwie klingt das alles ziemlich abstrus, oder nicht?!

    Was hat denn dieses Auto für eine merkwürdige Historie? Hast du es irgendwie besonders billig bekommen oder wie?


    Ist das mit dem „Sack“ ein Tippfehler?

    Ja es war finde ich etwas billig, da er die komplette Ausstattung hat im Ultimate Paket und dass das Auto nach bisschen mehr als einem Jahr nurnoch 26.000 Tausend wert sein soll finde den hohen Wertverlust komisch. Es wurde nicht gefahren, stand nur rum anscheinend in Wien. Im Service Heft steht nur eine Lieferung paar Monate bevor ich es gekauft hab zu einer Firma nach Wien. Ja das Sack ist ein Tippfehler wahrscheinlich autokorrektur. Sollte davor heißen.

    Ist das so in Österreich?

    Ich hab Leasing über einen großen norddeutschen Händler abgeschlossen, Service bekommt der Wagen aber bei einem kleinen Betrieb (über Opel Flex Care). Garantiearbeiten haben ich schon beim Händler vor Ort und beim Service-Partner erledigen lassen.

    Ja es kommt auf den Leasing Vertrag an. Die Opel Flex Care wollte ich auch abschließen aber ging 1. nicht weil die am 1. Zulassungsdatum vom Auto schon abgeschlossen wurde und niemand weiß von wem und auch niemand weiß wem das Auto davor* gehört hat und 2. würde es so auch nicht gehen da der Service Intervall nicht eingehalten wurde.

    Ich bin weiterhin der Meinung, dass die Werkstatt eigentlich Fahrräder oder Nähmaschinen wartet.

    Das ist eine Private Firma die früher nur Opel Händler war, mittlerweile haben sie Opel, Peugeot, Suzuki, Ford, Kia, Citroën, DS. Und wahrscheinlich noch mehr. Wenn man sich halt lieber auf 10 verschiedene Marken konzentriert wie auf eine Wundert es mich nicht das die so schlampig sind. Ich mein im Radio machen die Werbung wo die sagen das die 4 Standorte haben, obwohl es nur 3 sind. Daran sieht man ja schon wie schlampig die sind. Leider aber die einzigen Autohäuser von Opel bei mir.

    Muss man sich auch leisten können, ein Auto einfach abzustellen…

    Ich würde der Werkstatt per Anwalt Fristen setzen, um alle Probleme endgültig zu beheben und dann ggf. ein Wandlung anstreben.

    Vieles klingt nach überforderter Werkstatt. Vielleicht reicht auch ein entsprechender Wechsel.

    Ich würde gerne die Werkstatt wechseln, nur leider gibt es nurnoch eine Firma in meinem Bundesland wo noch Opel Händler ist, und die hat 3 Standorte. Und an allen 3 ist das der gleiche Scheiß.

    2 Jahre Werksgarantie bleiben, ist Gesetz, nur Kulanz bekommst keine mehr

    Werksgarantie ist in Österreich nicht Pflicht, ist freiwillig vom Hersteller. Nur Gewährleistung ist verpflichtend. Und mir wurde von Opel Österreich mitgeteilt, dass ich keine mehr habe, also habe ich auch keine mehr. Und es ging darum, dass ich nach Ablauf der 2 Jahre Werksgarantie eine verlängerte wollte, was aber nicht mehr geht.

    Ich fahre meinen Astra L jetzt seit ca. 3 Monaten und habe in der Zeit knapp 10.000 km runter – eigentlich sollte man da zufrieden sein. Stattdessen war das Auto schon siebenmal in der Werkstatt, und das Vertrauen ist mittlerweile komplett weg.

    Los ging’s mit Wasser im Scheinwerfer. Dann wurden neue bestellt – aber die falschen. Also wieder ein Tag Auto weg. Danach endlich die richtigen.

    Dann der Zweitschlüssel: Beim Kauf war nur einer dabei, der zweite sollte „nachgeliefert“ werden. Hat fast 3 Monate gedauert, weil zuerst wieder der falsche geschickt wurde. Also nochmal in die Werkstatt, wieder ein Tag Auto weg.

    Zwischendurch dann ein Motorgeräusch, das für mich nicht normal klang – laut Werkstatt aber „alles in Ordnung“. Dann noch der Ölwechsel, den ich machen musste.

    Dann dachte ich, es wäre endlich Ruhe – aber nein.

    Seit dem Scheinwerferwechsel funktioniert die automatische Fernlicht-Regelung nicht mehr, der Einbau war schlampig, manche Teile stehen ab, sieht einfach nicht sauber aus.

    Dazu spinnt der Lichtsensor seitdem – das Licht bleibt tagsüber teilweise 10–30 Minuten an, die Frontscheibe ist sauber. Softwareprobleme gibt’s noch obendrauf.

    Mir wurde das Auto von genau dieser Werkstatt verkauft – ohne Service, ohne Hinweis.

    Das kam erst raus, als ich die verlängerte Garantie beantragen wollte – ging nicht mehr, weil der Service beim Verkauf nicht gemacht wurde.

    Damit ist jetzt auch meine Werksgarantie nicht mehr gültig.

    Das heißt: Ich sitze im schlimmsten Fall auf allen zukünftigen Kosten – und das bei einem Fahrzeug, das nicht mal 2 Jahre alt ist.

    Und nein, das hätte ich nicht kontrollieren sollen, da es ein Vorführwagen war und mir gesagt wurde, das Auto kommt in die Werkstatt, bevor ich es abholen kann.

    Im Oktober wird er 2 Jahre alt – im Serviceheft kein Eintrag von einem Ölwechsel oder Service. 👍🏻

    (Habe es auch angefragt, und das Einzige, was ich bekommen habe, war eine verlängerte Garantie bis 2026 – aber nicht die von Opel selbst, die ich eigentlich wollte.)

    Zum Vergleich: Der Astra K 2018, den meine Oma vorher gefahren ist, und danach ihren Astra K 2022, den ich fast zwei Jahre mitgefahren bin – nicht ein einziges Problem. Nur für Service und Reifen in der Werkstatt – wie’s sein soll.

    Beim Astra L dagegen nur Ärger.

    Als erstes eigenes Auto habe ich mir das echt ganz anders vorgestellt. Absolut enttäuschend.

    Ich war heute so angefressen, nachdem auf einmal der Lichtsensor nicht mehr funktioniert hat, dass ich umgedreht habe, das Auto zuhause abgestellt habe und mit jemand anderem mitgefahren bin.

    Macht einfach keinen Spaß – nur Probleme und Ärger.

    Deshalb habe ich mich jetzt entschieden, mir einen gebrauchten Astra K in der OPC-Line zu suchen und den als Daily zu fahren.

    Der Astra L bleibt dann erstmal auf dem Parkplatz stehen und wird nur noch für bestimmte Anlässe rausgeholt – weil er optisch zwar schöner ist als der K, aber eben leider alles andere als vertrauenswürdig. Dass ich das zu meinem ersten Auto, wo zudem ein Traumauto von mir war, sage, hätte ich auch nicht gedacht.