Und Du fährst nachts?
Sorry, konnte nicht widerstehen.
Und Du fährst nachts?
Sorry, konnte nicht widerstehen.
In der Abe steht auch für Hybrid
Dummerweise hat Opel den PHEV lange (immer noch?) vereinfachend als „Hybrid“ bezeichnet. Jetzt mit dem Mildhybrid führt das zu eventuell auch mal zu sowas.
Mein Ladeziegel ist unausgepackt direkt im Regal gelandet. Ich wusste nicht, dass der nur mit 8A lädt und ging davon aus, dass er bis zu 16A kann.
Dass er den von Opel benutzt, konnte ich dem Beitrag nicht entnehmen.
Übrigens finden sich einige Beiträge in Internetforen, in denen davon abgeraten wird, dauerhaft ein Strommessgerät zwischen Schuko und Ladeziegel zu stecken wegen Temperaturüberwachung des Ziegels.
Auch von dauerhaft über Schuko zu laden, wird wegen stundenlanger Last eher abgeraten.
Ich würde immer eine Wallbox empfehlen, zumal die heute auch kaum noch was kosten.
Lädst Du nur mit 8A? Absichtlich?
Ok, zweimal ist auch mehrmals.
Ich verstehe unter mehrmals dreimal, viermal…
Wer lädt denn seinen PHEV mehrmals täglich? Das setzt ja schon mal voraus, dass man mit 7,4 KW laden kann. Dann setzt es voraus, dass man immer wieder max. 50km kurze Strecken fährt und dann direkt wieder lädt. Der Prozentsatz derer, auf die das zutrifft, dürfte im zweiten Nachkommastellenbereich nach der 0 liegen.
Sobald man mit nur 3,6kW lädt, wird man an einem Tag rein rechnerisch kaum über zweimal laden hinaus kommen.
Und gerade für solche Einsätze ist ein BEV dann noch viel besser geeignet.
Das Wort Unfähigkeit ist ein Synonym für Französische Autobauer.
Auf irgendwen muss man es halt projizieren…
Probleme kann man mit jeder Marke aus jedem Land haben. Dass eine ganze Nation keine Autos bauen kann, würde ich von keiner behaupten. Und gerade die Franzosen bauen besonders im Kleinwagen- und auch Kompaktsektor durchaus gute und erfolgreiche Autos.
Siehe 20x von Peugeot, Clio von Renault usw. und auch Opel hatte schon Modelle mit eher durchwachsener Qualität.
Aus meiner Sicht gibt es bei vielen Problemen mit einem Auto nur 2 Lösungen:
Ganz locker machen und sich sagen „Ist nur ein Auto…“ oder „Weg damit, koste es, was es wolle!“.
Alles andere würde mich zu viel Nerven kosten.
Solche Updates werden schrittweise ausgerollt, daher stimmt das vorgesehene Datum nicht immer mit dem aktuellen überein.
Offenbar sitzt die Softwareentwicklung in Frankreich, daher ist leider nicht alles vollständig übersetzt.
Das ist sogar bei Fehlermeldungen so.
„Amélioration des performances“ bedeutet „Leistungsverbesserung“.
Du scheinst von dem Auto ziemlich die Nase voll zu haben. Ich würde in so einer Situation darüber nachdenken, das Auto wieder zu veräußern.
„Leider“ nur mit dem OBD-Kit. Das war bei meinem vorherigen Auto fast ein Jahr dauerhaft angesteckt, teilweise auch mehrere Tage ohne dass das Auto bewegt wurde. Ohne Probleme, auch nicht mit der Batterie. Von daher würde ich mir die Mühe mit Hardwirekit gar nicht machen, erst recht wen ich sehe, wie schwer die Sicherungen beim Astra offenbar zugänglich sind.
FAT32 für Datenträger, die größer als 32GB sind, ist unter Windows 10 und Windows 11 offenbar nicht vorgesehen. Es gibt aber Workarounds: