10cm nach meiner Messung.
Beiträge von Docker
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Ich fahre nur im Hybridmodus.
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Was soll da zerstört werden? Einfach ordentlich warm fahren und hoffen das dir keiner als Stopper in die Karre rauscht.
In der Hinsicht war der Thread damit beendet.
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Bei mir war es "damals" zweimal "AutoBild sucht Deutschlands beste Autofahrer". Da konnte man gar nicht mit dem eigenen Auto antreten, sie wurden gestellt.
Ich glaube, beide Male von Ford.Am Ende spielt es vielleicht im Motorsportbereich eine Rolle, wie unterschiedlich sich Modelle bzw. Autos verhalten.
Aber das grundsätzliche Verhalten bzw. die Physik im Grenzbereich einmal am eigenen Leib unter kontrollierten Bedingungen zu erfahren, hat mir gezeigt, was es unter nicht kontrollierten (ich dachte natürlich immer, ich hätte alles unter Kontrolle, völliger Trugschluss!) bedeutet, reagieren zu müssen. Also plötzlich und nicht mit Vorankündigung, Einweisung, ohne Auslaufzonen, mit anderen Verkehrsteilnehmern etc..Runden auf der Nordschleife habe ich auch gedreht, mit etwa 19, im Peugeot 306 eines Freundes. Und auch das hat mir Respekt eingeflösst.
Und ich käme nie auf die Idee, dort mein eigenes Auto sportlich zu bewegen, umgeben von teilweise Profis, aber auch absoluten Laien, die einfach nur irre sind.
Im Falle eines Falles zahlt die Versicherung nichts oder nur einen Bruchteil.Daher, wie gesagt: vergiss den Motor, der ist das geringste Problem!
Hier schrieb neulich jemand treffend, dass für ihn 40000 Euro viel Geld sind und dabei ging es um grundsätzlich behebbare Probleme.
40000 Euro in Form eines aus Spaß kaltverformten Blechknäuels (von Personenschaden sprechen wir hier noch gar nicht) sind eine völlig andere Hausnummer.
Fahren würde ICH auf der Nordschleife nur mit Instruktor nach einigen Runden, in einem dafür wirklich geeigneten Auto, mit entsprechender Versicherung, mit Helm, mit Überrollkäfig und so weiter. Und selbst dann würde ich mit verdammtem Respekt fahren, denn den braucht man.
Ich bin auch schon Rennrad auf der Nordschleife gefahren, 4 Runden. Hat verdammt Spaß gemacht. Aber da gibt es Abfahrten mit Kurven...!
Aber gerne, wer Spaß daran hat, das mit dem Auto zu fahren, ich kann es nachvollziehen.
Nur: mit meinem eigenen bei Touristenfahrten und dann so, dass ich mir Sorgen um meinen Motor mache: klingt für mich absurd. -
Aber Vorsicht: wenn man die Grenzen seines Fahrzeuges kennt, fährt man anders
(eigene Erfahrung)
Ich ergänze: "die Grenzen jedes/eines Fahrzeugs". Es muss nicht das eigene sein.
Ich hätte meins sogar ungerne "geopfert".
Mich haben 2 Sicherheitstrainings geerdet und demütig gemacht und zum Nachdenken und Umdenken gebracht.
Besonders, was Geschwindigkeit generell, aber besonders, was Abstände angeht.Für mich eigentlich ein absolutes Muss für jeden Autofahrer in regelmäßigen Abständen von max. 5 Jahren.
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Um den Motor würde ich mir dort am wenigsten Gedanken machen.
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Die Wipptaste rechts kann man übrigens auch drücken.
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Die App kannst Du öffnen und dort Infos auslesen, wo auch immer Du bist und wann Du willst.
Für die anderen Dinge musst Du eben zum Auto.
Ich habe schon an der Tankstellenkasse gestanden und den Kilometerstand vergessen. Dann halt App raus, ablesen, eintippen (Tankkarte).
Oder jemand ist mit Deinem Auto unterwegs und Du willst einen Werkstatttermin machen und schauen, wann er fällig ist. -
Unter "Favoriten" auf "Funktionen".
Die EU war's bestimmt nicht. -
Wenn man es mal im wahrsten Sinne des Wortes auf die Goldwaage legt: woher willst Du wissen, ob der Durchschnittsverbrauch korrekt berechnet bzw. angezeigt wird?
Ich hatte eine Phase, in der ich da einen regelrechten Tick hatte und das ein- oder zweimal ausgereizt habe bis zum Punkt, an dem es weh tat (mit dem Kanister in der Hand zur Tankstelle bzw. dort einen gekauft und zurück ans Auto).Zum Glück war die Phase irgendwann vorbei.
Denn der leere Tank (Auto geht aus) ist einer der Ausgangspunkte, die Du brauchst, um das einschätzen zu können.
Der zweite ist ein randvoller Tank. Wenn also kein Tropfen mehr rein geht. Das wird noch schwerer zu erreichen. Denn dann kann ein Knackpunkt sein, dass das Auto an der Tanksäule nicht ganz im Lot steht.Wie gesagt; das war eine Spinnerei von mir, aber ich habe das mal eine Zeit lang ausgereizt. Bei mehreren Autos.
Und bei keinem war die Berechnung des Durchschnittsverbrauchs um +/- 0,1-0,2l genau. Die lagen eher 0,3-0,5l daneben.
Aber so genau muss es ja auch nicht sein.Wahrscheinlich fahren 90% aller Autofahrer allerspätestens zur Tankstelle, wenn "das Lämpchen angeht".
Und BEV-Fahrer gehen wahrscheinlich noch weniger Risiko ein bzw. fahren eh nur 80%-20%.Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Autohersteller aktuell immer größere Puffer in die Tankanzeige einbauen. Sinkenden Verbräuche gleichen immer kleinere Tanks bis zu einem gewissen Punkt aus.