Beiträge von happyopeluser

    Huhu. Also ich verstehe Eure Kritikpunkte eher nicht, habe da auch eher andere Ansichten als Ihr. Ich habe mir den Astra L 2024 für 2 Wochen als Mietfahrzeug besorgt und damals im Urlaub ausgiebig probe gefahren. Ich konnte damals die hier beschriebenen Kritikpunkte (lenkrad, billige Verarbeitung, knacksende sitze, spaltmaße etc.) nicht feststellen. Daher habe ich mir ende 2024 nen gebrauchten Ultimate astra aus 09/22 als 131 benziner gekauft.

    Ich würde ihn jederzeit wieder kaufen da ich ihn von außen wie innen einfach nur toll finde. Technisch finde ich meinen sehr ausgereift und ich finde sämtliche der unzähligen Features ausgereift und gut durchdacht.

    Einzig den sound fand ich mies, aber dafür gab es auch Lösungen.

    Was ich mir aber vorstellen könnte dass in folgenden Astra-L-Modellen Opel aufgrund von sparzwängen oder aufgrund von Bauteilenänderungen Opel mit immer mehr fehlerteufeln zu kämpfen hat. Früher wurden die Autos mit der Zeit ausgereifter und besser. Das scheint heute aufgrund der komplexibilität und umfangreichen Software nicht mehr zu gelten. Die Kisten scheinen wohl eher instabiler zu werden.

    Jetzt hoffe ich nur das meine Kiste noch min 8 Jahre ohne große defekte hält. Ich bin auf jeden fall sehr Glücklich mit meinem.

    Dann bleibt Nachtrag, betrifft den Motor EB2ADTS UE64 1,2 L bis Orga-Nummer 17950

    Es gibt nun ein CHECK +-Zertifikat mit Garantieverlängerung das vorsieht, dass das Fahrzeug für einen Zeitraum von 10 Jahren, ab Beginn der vertraglichen Garantie und/oder maximal 180.000 km abgedeckt ist (erste der beiden abgelaufenen Laufzeiten), Vorbehaltlich der Einhaltung des vom Hersteller empfohlenen Wartungsplans (mit jedem Automobilfachmann), der im Netzwerk zugelassener Händler/Reparaturbetriebe gilt, bei Mängeln im Zusammenhang mit:

    • Chemischer Abbau des Zahnriemens
    • Übermäßiger Ölverbrauch durch Verstopfung der Kolbensegmentierung oder eine Fehlfunktion des Ölabscheiders

    Ab Orga-Nummer 17951: Produktionsende. RIP EB2 ;)

    Dann bleibt noch die frage, was im Detail mit :

    • Übermäßiger Ölverbrauch durch Verstopfung der Kolbensegmentierung oder eine Fehlfunktion des Ölabscheiders

    Gemeint ist. Wird soetwas bei der Inspektion geprüft? Kann das überhaupt geprüft werden?

    Ich bin in den letzten 20 jahren über 700tkm mit opel dieseln gefahren und habe nie irgend einen oelverbrauch festgestellt. Die kisten hatten immer 5,5 liter oel fassungsvermögen und beim wechel sind immer 5,5liter Altöl rausgekommen.

    Beim Astra habe ich vor 2 wochen den oelmesstab sichtgeprüft und festgestellt dass ca. 10-20% oel gefehlt haben. Laufleistung waren 7000-8000 km seit letzter Inspektion. Jetzt bin ich ca. 2000 weitere Kilometer (urlaub) gefahren. Nächste woche prüfe ich nochmal. Wie sind Eure Erfahrungen dazu?

    Ich denke nicht, das die Anzeige dazu da ist, um die Effizienz der Rekuperation anzuzeigen, sondern einfach nur, um anzuzeigen, dass die Bremslichter aufleuchten.

    Ich finde es eher ein witziges, aber unnötiges Gadget oder sogar „Easter egg“.

    Zumindest der PHEV hat ein Widget für die Anzeige der Rekuperation. Der BEV sicher auch.

    Den Mildhybrid bin ich noch nicht gefahren, bei ihm würde es aber auch Sinn ergeben.

    Das habe ich überhaupt nicht gesagt und auch nicht gemeint. Ich meinte dass es mich nervt wenn meine kiste voll automatisiert fährt, ob im stau, auf der Landstraße oder auf der Autobahn und ich nie genau weiss, wann die kiste rollt, beschleunigt oder bremst im Zusammenhang mit der entfernungseinstellung der assi-systeme. Dadurch ist es für mich als erfahrenen fahrer schwer zu erkennen, wie effizient die systeme bei den jeweiligen Situationen ist.

    Huhu, also bei meinem Astra benziner ultimate sind nie bremslichter im display oder im hud zu sehen. Weder wenn ich bremse noch der irgendwelche assistenten bremsen. Ich weiss das daher so genau da ich die Funktion tatsächlich vermisse wenn die Assistenten aktiv sind. Es ist ziemlich schwer die effizients der system ohne diese Funktion zu bestimmen...zumindest geht es mir so.

    Hallo,


    was genau willst du jetzt von uns hören? Nimm deinen Strompreis, rechne 25% Ladeverlust dazu und rechne selber aus, wieviel Millionen Kilometer du rein elektrisch fahren musst damit du den Mehrpreis für den PEHV heraus hast. Dann musst du hoffen, dass die Kiste + Batterie + Bauteile länger als 20 Jahre ohne defekte hält.

    Anders wirst du es nicht sinnvoll beantwortet bekommen.

    Also wenn du einen tausender übrig hast, kann ich nur dieses Teil hier empfehlen.


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    Habe es jetzt seit 1-2 Monaten verbaut und will es nicht mehr missen. Damit verwandelst du die Kiste mit den originalen Lautsprechern in eine fahrende Disco-Maschine. Werde mal bei Gelegenheit die DB Ausgabe messen...hatte es aber noch nie auf Anschlag....weil zu laut.


    Außerdem muss ich vorher mal beim nächsten FOH besuch am Unterboden schauen...wenn ich den Subwoofer auf 50-70% drehe und Laustärke ca. ab 15 fängt unterm Auto irgendwo ein Blech an zu scheppern/klirren/vibrieren. Das wird dann sehr schnell, sehr laut von Außen. Von innen hört man es nicht ....vermute aber, dass das bei jedem so ist der das verbaut hat? Vielleicht kann sich jemand mit gleichen Erfahrungen dazu mal melden. ...


    Kiste muss auf jeden Fall mal in die Luft um das Geräusch genauer zu identifizieren.

    Nö, die sind schon auf der Strecke, aber die Ansage lautet dann auf Straßennamen, die zufällig im Dorf daneben sind, oder unter der Autobahn durch gehen.


    Nur, was bringt das Gewische und Gegucke? Wenn der Stau unfahrbar ist, sucht das Navi eine neue Route, wenn nicht, hat man eben Pech gehabt und muss warten.

    Ja, aber genau das ist das Problem. Wieso macht es das @Navi.
    Auch Sehenswürdigkeiten oder Gebäude werden hier zur kuriosen Ortsangabe benutzt.

    Kann mir nicht vorstellen, dass das so Standard ist..... echt ein Trauerspiel.

    Hallo zusammen, wollte mich auch nochmal zum Thema melden. Ich bin Mitte Juni in 2 Tagen 700km am Stück gefahren. 2 Tage danach fing meine Start/Stopp mal wieder an zu funktionieren. Ganze 2 Wochen hatte ich tolle Start/Stopp-Erlebnisse. Ist teilweise echt ein anderes Fahrgefühlt und auch verhalten, wenn man es so gar nicht kennt. Jetzt, nach ca. drei weiteren Wochen funktioniert mein Start/Stopp seit ca. 2 Wochen wieder gar nicht nicht mehr. Auch wenn ich mal 50 - 150km am Stück fahre, bleibt es immer funktionslos. Von daher vermute ich mal, dass meine Fahrzeugbatterie einfach ein an der Klatsche hat und es daran liegt. Ist am naheliegendsten, oder hätte jemand noch weitere Vermutungen zu diesem Verhalten?