Beiträge von slowhybrid

    Entschuldige bitte, dich belästigt zu haben. Bitte lies einfach nicht mehr, was ich schreibe.

    Die User hier im Forum versuchen sich gegenseitig so gut es geht zu helfen, das ganze geschieht kostenlos in der Freizeit.

    Dafür gibt es dann sehr oft noch nicht mal eine Danke oder einen Danke Daumen als Beitragsbewertung.

    Solche User stehen ganz schnell bei mir auf der Ignoreliste!

    Während in Villarriba noch die Reise vorbereitet wird über die dusselige myOpel App hat man in Villbajo mit wenigen Klicks auf dem Smartphone seiner Wahl und einer Navigationsapp alles fertig!

    Im Auto dann Carplay/Android Auto automatisch verbinden und ab geht's.

    Das Ziel ist dann sogar Fahrzeugunabhängig verfügbar und liegt unter letzte Ziele...


    Jaja, bringt alles nix wenn man das interne Navi nutzen möchte 😁


    Ich bin immer noch großer Fan von TomTomGo, gestern damit im Astra nach Südtirol gefahren, 650km, 15min länger als bei Abfahrt vorausgerechnet, exakten 100km/h Schnitt, inkl Fernpass, Brenner und fettem Stau in Sterzing, aber TomTomGo hat das beste was möglich war rausgeholt! Natürlich gehört noch Glück dazu und traditionell gibt es auch nur einen Tankstopp und eine Pippipause😁

    Für wie viele deiner Beanstandungen warst du schon beim FOH und was würde dagegen unternommen?

    Parkbremse hat DAR, Drive away Release, funktioniert bei meinen drei Astras mit AT und MT Getrieben hervorragend und außer einem Surren der Stellmotoren hört man da nix.

    Kurz vorm stehenbleiben bremst eigentlich nur die hydraulische Bremse, der eMotor rampt dann raus, üblicherweise ab ca 15-0 km/h.

    Wenn zeitgleich der eMotor weiter an schiebt, was an ja nicht mitbekommt weil lautlos, kann das schon schlechter bremsen. Zumindest weniger als erwartet


    3 Sachen könnten sein

    1. Versehentlich Bremse und Gas betätigt

    2. Gaspedal mit Fußmatte oder so geklemmt/betätigt

    3. Gaspedal hat elektrischen Defekt und geht nicht auf Pedalposition 0


    Sollte aber eigentlich alles abgesichert sein weil Zweifussfahrer erkannt wird (Gas u Bremse gleichzeitig), aber kann auch sein dass der Astra bisschen was zulässt. Kann man ja leicht auch mal testen.


    2 meiner E Dienstautos mit 500+ PS schieben auch gerne mal unverhofft an im Fehlerfall (im Testbetrieb) da hat die Bremse immer gut zu tun

    Heute nach 2 mal ca. 35km Landstraßenfahrt den Motor laufen gelassen, ausgestiegen und Ladezustand via Multimeter gemessen... satte 14,01volt. Was sagt mir das ?.... Nixs..... da es weitaus komplexer ist und genau wie von rower66 beschrieben. Dabei habe ich sogar ein Batterie ladegerät...aber keine Lust meine Batterie abzuklemmen.

    Das Ding ist ich bin jetzt in 7 Monaten ca. 8000 - 9000km gefahren und hatte einmal das Start/Stopp Erlebnis. Mittlerweile glaube ich schon, dass ich es vielleicht nur geträumt habe.. ;)

    Batterie abklemmen?

    Ich hatte damals Tester vom Arbeitskollegen ausgeborgt, zwischenzeitlich habe ich mir einen eigenen geholt.

    Und nein, 50km Fahrt reichen nicht um die Batterie wieder richtig voll zu bekommen. Meine Erfahrung: nach ca 600km geht dann S/S mal wieder.

    Habe ein CTEK MXS5 Miniladegerät, das hänge ich im Herbst/Winter immer mal an meinen alten Meriva, der Lader fährt dann seine Ladezyklen und geht am Ende auf Erhaltungsladen. So wie unten angehängt.
    Kostet nicht die Welt, ich glaube bei Aldi gibt es baugleiche Lader und wenn man die Möglichkeit hat zuhause über Nacht zu Laden ist das sinnvoller als deswegen viele km zu fahren (falls man nicht sowieso vorhat weiter zu fahren)

    Ladeablauf

    1. Schritt 1 (Desulphation)

      Ladespannung: 15,8V (Impulse)

      Eine pulsierende Spannung entfernt Sulfat von den Bleiplatten der Batterie, wodurch die Batteriekapazität wiederhergestellt wird.

    2. Schritt 2 (Soft Start)

      Ladespannung: 12,6V Ladestrom: 0,8-5A

      Prüft die Ladefähigkeit der Batterie. Bei korrektem Batteriezustand beginnt jetzt das Laden.

    3. Schritt 3 (Bulk)

      Ladespannung: 14,4-14,7V Ladestrom: 0,8-5A

      Laden mit Maximalstrom bis zum Erreichen von ca. 80% der Batteriekapazität.

    4. Schritt 4 (Absorption)

      Ladespannung: 14,4-14,7V

      Fallender Strom

      Laden mit schwächer werdendem Strom bis zum Erreichen von bis zu 100% der Batteriekapazität.

    5. Schritt 5 (Analyse)

      Prüft, ob Spannung auf 12V abfällt

      Prüft, ob die Batterie eine Ladung halten kann. Batterien, die ihre Ladung nicht halten können, müssen ggfs. ersetzt werden.

    6. Schritt 6 (Recond)

      Ladespannung: Max. 15,8V Ladestrom: 0,3-1,8A

      Instandsetzungsfunktion für tief entladene Batterien.

    7. Schritt 7 (Float)

      Ladespannung: 13,6V Ladestrom: 0,8-5A

      Die Batteriespannung wird auf ihrem Maximalwert gehalten, indem sie mit konstanter Spannung geladen wird.

    8. Schritt 8 (Pulse)

      Ladespannung: 12,7-14,7V Ladestrom: 0,8-5A

      Die Batteriekapazität wird bei 95-100% gehalten. Das Ladegerät überwacht die Batteriespannung und gibt, sobald erforderlich, einen Ladeimpuls, um die Batterie vollständig geladen zu halten.

    Das erinnert mich an die alte Story mit dem 710er Deckel😁


    Egal, dem Deckel ist es egal wie rum er montiert wurde, wenn er zu stramm sitzt kannst du ihn mit einer Kombizange öffnen und zwar nicht mit der Zangenseite sondern mit dem gummierten Griffstück, alter Mechanikertrick.


    Hier im Bild mit einer Rohrzange quer/flach, mein Tipp war die KombiZange hochkant zu nehmen, im Bild hat man noch mehr Hebelarm