Wenn man häufiger zwischenlädt, lädt man kürzer und vermeidet so Blockiergebühren.
Wenn man Laden mit Einkaufen verbinden kann, bringt man Zeit- und Kosteneffizienz zusammen.
Oder laden beim Kunden, laden auf der Arbeit, beim Arztbesuch, im Fitness-Studio etc..
Einen PHEV nur zum Laden irgendwohin zu bringen und wieder abzuholen, dürfte bei sehr vielen oder gar den allermeisten aufgrund der geringen Dichte an AC-Ladern schon rein zeitlich schwierig sein und damit insgesamt nicht sehr praktikabel.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Aber dafür hat "man" ja einen PHEV, weil man ihn eben nicht laden muss, sondern kann.
Und wenn man nur elektrisch fährt, wäre ein BEV wieder sinnvoller.
Ohne Wallbox zu Hause würde ich meinen GSe so gut wie nie laden.
Und ich lade ihn auch eigentlich nur an Tagen wie heute, wo wir PV-Überschuss haben ohne Ende und die beiden BEV nicht geladen werden müssen.
Wenn mein AG es hin bekommt, mir die 15 Euro-Pauschale irgendwann einmal auszuzahlen, werde ich auch im Herbst und Winter ab und an privat laden.
Beim ersten Firmen-PHEV habe ich jahrelang auf eigene Kosten geladen und sehe es jetzt nicht mehr ein.