Nö, die sind schon auf der Strecke, aber die Ansage lautet dann auf Straßennamen, die zufällig im Dorf daneben sind, oder unter der Autobahn durch gehen.
Ok, das kann nervig sein. Aber wenn man es einmal weiß...
Ich halte Stauumfahrungen aus gut 30 Jahren Autoerfahrung für überbewertet. In der Regel verstopft man damit umliegende Orte mit, ist keine Minute schneller und steht dafür an roten Ampeln und Zebrastreifen.
In den allermeisten Fällen kommt es auf das gleiche heraus, einfach durch den Stau zu fahren.
Wenn man sowieso vor hat oder nur auf einer einzigen AB zu fahren, braucht man Stauumfahrungen noch weniger.
Ich habe bisher noch kein einziges Navi gefunden, das ich für perfekt halten würde. Jedes hat seine Vor- und Nachteile und am Ende entscheide ich mich für das, das mir in der Summe am ehesten zusagt.
Aktuell ist das Apple Karten.
Das TomTom habe ich gestern mal ausprobiert und fand es relativ langsam, schon beim Start.
Gut fand ich u.a. die Ansagen, wenn auch etwas zu detailliert und dass das HUD die Abbiegehinweise ausblendet, wenn in naher Zukunft keine anstehen und falls ja, sie sehr detailliert angezeigt werden.
Leider wie Apple Karten auch keine Anzeige des aktuellen Limits, zum Vergleich mit der Kameraerkennung. Und natürlich kein Vibrieren meiner Apple Watch.
Aber am meisten stört mich, dass ich für die Musiksteuerung aus Apple CarPlay wieder über das Hauptmenü muss.
Daher bleibe ich bei ACP und Apple Karten.
Interessant in dem Zusammenhang ist ja (das zeigt, dass das jeder subjektiv anders wahrnimmt), dass gerade die Tage noch von 2 oder 3 Usern die Aussage war, dass TomTom "um Welten besser" als Google Maps oder sogar mit das beste am Markt ist.