Beiträge von Lanor

    [...] Rekuperation nutzen und nicht zu schnell fahren! Das ist die Lösung.

    Das ist nur ein Teil der Wahrheit.

    Wenn man viele Höhenmeter schrubben muss, dann bringt diese Lösung auch nicht soooo viel.


    Den niedrigsten Verbrauch, den ich auf meiner Standard-Arbeitsstrecke bisher geschafft habe (Außentemperatur ca. 22°C) waren 22,8 kWh/100km in die eine Richtung und 24,8 kWh/100km in die andere.

    Weniger ist anscheinend nicht möglich. Nur wenn ich "trickse" und hier von unseren 300m Höhe ins Neuwieder Becken runter fahre. Dann schaffe ich durch den fast permanenten Bergab-Anteil um die 14 kWh/100km


    Vorhin habe ich nochmal mal bewusster darauf geachtet.

    Die ca. 1,4km Kreisstraße aus unserem Ort raus hoch zur Hauptstrecke (Landstraße) frisst satte 10-11% aus meinem Akku.


    Dieses kurze Stück von 1,4km ist stellenweise so dermaßen kaputt, dass man dort auch nicht mit 100km/h hochdüsen kann.

    Bei ca. 75km/h auf einem kurzen 200m Teilstück ist das Höchste der Gefühle erreicht.

    Der meiste Teil bewegt sich eher bei 60-65km/h also nur wenig über der klassischen Innerort-Geschwindigkeit.


    Wer sehr wenige Höhenmeter überwinden muss und viel im Bereich bis höchstens 70km/h fährt, der kommt schon gut weit und wird die Prospektreichweite gut erreichen können.

    Wahrscheinlich wird der 5-Türer auch noch ein Quäntchen weiter kommen als der ST.


    Ein paar kWh mehr Akku hätten dem Astra meiner Meinung nach gut getan. So etwas um die 20kWh wären schon ideal.

    So könnte man ca. an die 85-100km weit kommen.


    Durch viele Kurzstrecken und fast tägliches Laden ist der elektrische Anteil bei mir aber schon ganz ordentlich. ;)


    Mit oben genannter "Trickserei" bei einer meiner Fahrten heute, bin ich auf nicht ganz so tolle 46km rein elektrisch gekommen, am Ende muss man halt auch die 300m wieder hoch, die man zuvor hinunter gefahren ist. ^^

    Außentemperatur 18°C.

    Die iOS App spinnt in der Version 1.45.0 bei mir immer öfter.


    Gestern kurz ein paar km in den Nachbarort gefahren. Hinfahrt wurde aufgezeichnet.

    Bei der Rückfahrt brach wieder die Verbindung zwischen App und Auto ab. Die App ließ sich nicht mehr verbinden und die Fahrt fehlte am Ende.


    Am Samstag hatte ich den Astra zum Laden an der Säule hängen und konnte während des gesamten Ladevorgangs keinen Status in der App abrufen. Nach knapp 4 Stunden bin ich dann zum Auto und konnte erst vor Ort sehen, dass der Astra voll war (sollte ja auch spätestens nach 4 Stunden an einer 11kW Säule so sein).

    Von da an funktionierten die Aktualisierungen in der App dann auf einmal wieder.


    Irgendwie bekommen die das bei Stellantis einfach nicht in den Griff… :thumbdown: <X

    Sobald Büsche in der Mittelleitplanke sind, wird es schwierig, auch für andere Hersteller. Ich hatte letztens auf der Bundesstraße einen Toyota hinter, so eine beschissene Fernlichtautomatik hab ich noch nicht erlebt. War aber auch schon ein älteres Modell (vielleicht 7-8 Jahre alt).

    Den Knopf vom Grandland fänd ich auch praktisch und mehr Leute die Wissen wie sie ihr Licht zu bedienen haben. Ob im Regen, Nebel oder Nachts.

    So einen Knopf zum schnellen deaktivieren vermisse ich echt!

    Das Ausschalten ist beim Astra echt besch….eiden gelöst!


    Und auf der BAB habe ich schon extrem viele Situationen gehabt, bei denen es nicht funktioniert…

    Nicht nur Büsche sind ein Problem, auch etliche Betonabtrennungen zwischen den beiden Fahrtrichtungen.

    Vielerorts sind die gerade so hoch, dass die Scheinwerfer des Gegenverkehrs verdeckt werden, man die obere Hälfte der WSS von PKW und natürlich die kompletten LKW-Führerhäuser, manchmal auch nur die LKW-Führerhäuser, sieht. Dann blendet man volle Möhre den entgegenkommenden Verkehr.


    Wie viele Systeme ist das alles noch nicht voll ausgereift. Es gibt noch zu viele Situationen, in denen die Automatiken absolut nicht das bringen, was sie sollten. Da merkt man vielerorts die Grenzen der jetzigen Systeme… ?(


    Und weniger Arschlöcher und Egoisten :*

    +1.000 :thumbup:

    Also warum soll man da dran rumspielen, wegen einen LKW. Habs noch nie gemacht, außer ich war auf Überholspur. Machen die Meisten auch nicht, ist mir auf Autobahn und Schnellstraße aufgefallen.

    Puh, gewagte Aussage und etwas zweifelhafte Grundeinstellung…

    Das rangiert bei mir auf gleichem Niveau mit: „Warum soll ich bei der abknickenden Vorfahrt, im Kreisverkehr oder überhaupt beim Abbiegen blinken?“

    Heute wäre uns an einer Abbiegung so eine bekloppte Trulla im Insignia beinahe in den Corsa reingefahren. Wir auf der Abbiegespur rechts, sie auf der linken Spur (geradeaus) und in der letzten Sekunde zieht sie ohne Blinker und ohne zu schauen (wir waren bereits neben dem Insignia) einfach rechts rüber. Um Haaresbreite ist es mit einem Hupkonzert unsererseits nochmal gut gefangen.

    Den Adrenalinschub hätte ich definitiv nicht gebraucht!


    Die Rücksichtslosigkeit und Arroganz erreicht gerade das nächste Level im Straßenverkehr!


    BTT:

    Das Matrixlicht funktioniert bei mir deutlich besser als die Fernlichtautomatik im vorigen Subaru.

    Bei klassischen Halogenlampen im Gegenverkehr hat das Matrixlicht aber immer wieder seine „Ausfälle“ und reagiert viel zu spät. Bei Xenon und LED funktioniert es zuverlässig. Auf der BAB schalte ich das Matrixlicht bei mittelstarkem bis starkem Verkehr meist aus. Zum einen möchte ich keinen (LKW-) Fahrer auf der Gegenseite blenden und zum anderen ist die Automatik nur noch mit Ein- und Ausschalten beschäftigt.

    Bei DKV geht es mit der Blockiergebühr bei AC schon nach 210 Minuten los und bei DC nach 45 Minuten.

    Da ist EnBW mit 240 Minuten für Ac und DC noch gut. Ist auch einer der Gründe, warum unsere Firmenflotte beim laden von DVK zu EnBW gegangen ist.


    So wie ich das von jemanden gehört habe, könnte man per EnBW App den Ladevorgang beenden und dann wieder neu starten, dann gilt das als neuer Ladevorgang und es fällt keine Blockiergebühr an.

    Ob das funktioniert habe ich noch nicht getestet, da ich selten extern lade und noch nie über die 4 Stunden gekommen bin.

    Diese Idee mit dem Unterbrechen und neu starten hatte ich tatsächlich auch schon.

    Dachte dann aber, dass das sicherlich erkannt wird, da man den Ladepunkt ja nicht wechselt.

    Keine Ahnung.


    Bisher hat es mit den 240 Minuten meistens hingehauen und wenn ich von vorne herein wusste, dass es nicht klappt, habe ich auf das Laden verzichtet. Mit dem PHEV hat man ja noch die Alternative.


    Wenn irgendwann das BEV in der Garage steht, muss man sich dann etwas anders arrangieren.

    Bis dahin fließt aber noch etwas Wasser den Rhein runter.

    EnBW als AC Lader und dann noch für Hybride sind doch ein Witz, sowas kann doch niemand als Ladeoption nehmen ^^ Ich nutze eigentlich nur Bonnet, Northe und TankE Solingen. Die meisten Ladepunkte sind bei denen ohne Blockierungsgebühren. Deshalb kann ich hier auch problemlos über Nacht laden lassen (die örtliche Beschilderung sagt lediglich max. 4 Stunden Ladezeit in der Zeit von 8-22 Uhr. Also um 18 Uhr hinstellen und morgens um 8 Uhr den Wagen abholen ist kein Problem.


    In Amsterdam empfiehlt sich Northe, teilweise 36 Cent / kWh an einigen Allego Charger und generell ohne Blockierungsgebühren ;). Wer viele Allego Charger hat, für den empfiehlt sich eine Ladekarte aus dem Ladenetz-Verbund https://lademap.ladenetz.de/

    Unsere Firmenflotte besteht aus BEV und PHEV. Von daher gab es keine Wahl. ;)

    EnBW ist firmenseitig gesetzt. Genau wie die DKV Karte fürs Tanken.


    Privat würde ich mir auch eine Alternative suchen. Das mit der Blockiergebühr bei EnBW ist Mist, auch wenn der Gedanke dahinter ein Stück weit verständlich ist.


    Aber naja. In Amsterdam war es dann so, dass wir die knapp 40km zurück halt via Benzin gefahren sind und ich dann in der Nähe der Unterkunft abends noch geladen habe. Auch hier gibt es Lösungen, die erträglich sind. ;)

    Das einzige was mich bei EnBW nervt (wobei ich nicht weiß, wie das bei anderen Anbietern ist) ist, dass nach 4 Stunden die Blockiergebühr reinhaut. Und das egal ob man im In- oder Ausland lädt. Es gibt Situationen (und das nicht selten), wo das mit den 4 Stunden knapp wird. Letztens im Urlaub in Holland beim Tagestrip nach Amsterdam z.B.: Im Parkhaus am olympischen Stadion gab es gefühlte 1000 Ladepunkte. So gut wie keiner davon belegt. Mein Akku war nahezu leer als wir reingefahren sind. Ich hätte mich gerne rangehängt. Da ich wusste, dass wir definitiv deutlich länger als 4 Stunden in Amsterdam sein würden, habe ich den Astra doch nicht angeschlossen, da ansonsten definitiv die vollen 12 EUR Blockiergebühr (Maximalbetrag) angefallen wären…


    PS: Auch ein Laden über Nacht, wenn man z.B. spät am Zielort ankommt und jetzt nicht unbedingt die Nacht bis 5 Uhr morgens durchmachen möchte… Auch dabei sind diese Ladetarif-„Strafen“ nicht gerade förderlich… :rolleyes:

    Jepp.

    Das HUD ist auch für mich eines der sinnvollsten Features im Astra!


    Der Blick und die Aufmerksamkeit bleiben überwiegend auf die Straße gerichtet.

    Ich habe bei mir oben das Navi und darunter die 3er-Kombi aus Geschwindigkeitsbegrenzung, Assistenzsystemen und Geschwindigkeit eingeblendet. Für mich nach einigem Probieren die beste Kombi.


    Und was bin ich froh, das PPP erhalten zu haben. Wenn ich sehe, wie sich diese sch***rottige Hochglanzplastik-MK fleißig einen Kratzer nach dem anderen einfängt. <X

    Nicht auszudenken wie das mit dem Hochglanzplastikrahmen des normalen PP wäre… :rolleyes:

    Klar kann man so nicht rechnen. Aber da es ein zu 99% Auto zur arbeit ist und ich kostrnlos da laden kann ist es für mich Kosten technisch schon eine hausnummer.

    Bitte meinen Beitrag richtig lesen.


    Bezüglich der Kosten habe ich Dir in keiner Weise widersprochen.

    Es ging mir ausschließlich um eine kritische Betrachtung des Verbrauchs-Vergleichs, der leider hinkt…


    slowhybrid:

    Danke für die Info.

    Bei mir läuft Trip 1 immer für die aktuelle Tankfüllung und Trip 2 seit Fahrzeugübernahme, da erfolgt kein Reset von meiner Seite.. ;)

    So kann ich den Gesamtschnitt laut BC mit dem tatsächlich berechneten vergleichen.


    Dass der Verbrauch irgendwann signifikant sinkt kann ich auch nicht wirklich von meinen letzten PKW bestätigen. Zuletzt hatte ich das Gefühl zwar bei meinem damaligen Astra G, der nach den ersten paar tausend KM augenscheinlich leicht weniger verbrauchte, aber ich denke eher, dass es daran lag, dass ich mich nach einer gewissen Zeit deutlich besser in die Schaltpunkte „eingegroovt“ hatte und die Gänge effizienter gefahren habe. Dies kann man aber nun auch wieder nicht wirklich auf ein Automatikgetriebe übertragen.

    Aktuelle App-Version: 1.45.0

    iPhone 15 Pro, ich verwende in der Regel immer die aktuellste, verfügbare iOS Version.


    +1 für Lutras Ausführungen.


    1.44.0 lief bei mir gut, seit der 1.45.0 habe ich auch ominöse Aussetzer bei den Fahrtaufzeichnungen und muss penibelst aufpassen, dass in der App alles verbunden ist, bevor ich nach Fahrtende den Motor ausschalte und selbst dann kommt es vor, dass die Fahraufzeichnung zerschossen ist.


    Trotz Trigger via Carplay startet die App ab und an nicht automatisch. Auch hier muss ich manuell eingreifen.


    Die Aktualisierungen der einzelnen Status des Autos (laden, Vorklimatisierung) machen auch sehr häufig Probleme im Gegensatz zur 1.44.0… X(

    Gerade gestern wieder beim Abfragen des Ladestatus, als das Auto an der Säule hing. :rolleyes: