Den Passus hat doch mittlerweile eigentlich jede KFZ Versicherung. Bestehende haben es entsprechend ergänzt. Auch Touristenfahrten sind damit ausgeschlossen.
Huk24 hat nichts drin diesbezüglich.
Den Passus hat doch mittlerweile eigentlich jede KFZ Versicherung. Bestehende haben es entsprechend ergänzt. Auch Touristenfahrten sind damit ausgeschlossen.
Huk24 hat nichts drin diesbezüglich.
Das zählt nicht, wenn dir da etwas passiert zählt die Versicherung nicht.
Grundsätzlich erstmal schon. Außer die Versicherung hat den Passus drin, dass das Befahren einer Rennstrecke grundsätzlich verboten ist. Ansonsten gelten die Kriterien der Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit. Einfach mal danach suchen.
Nordkurve? Ein Fußballfan?
Wir liegen beim ST 1.2 Edition mit Komfortpaket deutlich unter 25k. Mal abwarten, der Kaufvertrag liegt vor, aber ist noch nicht unterzeichnet. Uns ist ein Auto nicht wichtig. Es wird ein Gebrauchsgegenstand werden. Mein auf Rennstrecke getunter MX-5 ist abgemeldet und wird wieder angemeldet, wenn der kommende Nachwuchs übers Armaturenbrett schauen kann. Jetzt erzähl ich ja doch meinen Einzelfall...
Wenn man bei spritmonitor.de schaut, dann finde ich auffällig, dass zwischen Schalter und Automatik (nur beim 96 kW geschaut) die hohen und sehr hohen Verbräuche deutlich abweichen. Beim Schalter gibt's eigentlich keinen, der mehr als 7 Liter/100 km verbraucht. Nimmt man Automatik hinzu, gibt's sogar einige, die 8-9 Liter im Schnitt verbrauchen.
Ich würde an der Stelle des Threaderstellers mir eine kostenpflichtige Mitfahrt organisieren. Oder mal im Rahmen von geschlossenen Trackdays (z.B. DSK) vor Ort sein, mit Leuten quatschen, eine Mitfahrt anfragen. Ich habe ca. 700 Runden auf dem Bilster Berg hinter mir und würde bei einer unbekannten Rennstrecke eher eine gute/schnelle Mitfahrt bevorzugen, als dass ich mir (als Anfänger) den Stress des Drumherums antue. Klar, man kann keinen Haken in seinem Lebenslauf machen, dass man selbst Nordschleife gefahren ist, aber eine schnelle Mitfahrt (in einem geil getunten Auto) ist wirklich mehr wert.
Ich möchte nicht zu sehr auf meine Beweggründe eingehen. Nicht, weil die geheim sind, sondern weil es abseits des Themas und (m)ein Einzelfall ist.
Die Lieferzeit ist bei 2,5 bis 3 Monaten sicherlich völlig akzeptabel. Dass sich die Händler mit unrealistischen, aber dafür juristisch sauberen Lieferzeiten nicht gerade mit Ruhm bekleckern, liegt halt an derem Geschäftsinteresse. Damit treiben sie aber Kunden wie mich doch wieder zu den Gebrauchten.
Danke, xutl für deine Antwort. In unserem Fall ist es so, dass wir gerne zum Herbst ein Auto hätten. Zeit, um ein Auto schon jetzt zu suchen, haben wir nicht. Über meine Partnerin bekommen wir einen recht hohen Rabatt, so dass die vielfach überteuerten Gebrauchtwagen uninteressant sind. Ausstattung benötigen wir keine. Alle Autos haben heutzutage alles wirklich notwendige in der Standardausstattung. Alles andere erachte ich als entbehrlich oder fehleranfällig. Es wird bei uns ein ST 1.2 mit Komfortpaket, fertig. Sogar das coole Blau ist im Preis enthalten.
Ich habe noch etwas in den Bedingungen des Kaufvertrags geschaut. Was ich nicht wusste ist, dass man den Verkäufer in Verzug setzen kann, wenn die Lieferzeit um 6 (?) Wochen überschritten wird. Als Schutz davor geben die wohl eine lange Lieferzeit an. Der Vermittler gibt bei den 3-4 Monaten die offizielle Wartezeit von Stellantis weiter, was sich mit euren Einschätzungen (Danke dafür!) deckt. Passt also. Zumal niemand von euch schreibt, dass in Rüsselsheim Streiks oder Lieferschwierigkeiten angekündigt wurden. Kann natürlich sein, dass die Sommer-Urlaubssituation die Produktion drosselt und da ein paar wenige Wochen hinzukommen.
Das ist 36 Jahre her.
Moin zusammen,
wir wollen einen ST 1.2 bestellen. Nun steht im Bestellvertrag 5-6 Monate unverbindliche Lieferzeit. Über den Vermittler wurden maximal 3-4 Monate vorgegeben. Was ist denn realistisch?