Ich habe bisher mehrere Varianten hinter mir.
Das erste Auto zum bestanden Führerschein war von Erspartem selbst gekauft.
Leider hatte ich es nur knapp 2 Jahre, da es durch einen unverschuldeten Unfall zum Totalschaden wurde.
Das Folgeauto war geleast, da schneller Ersatz her musste und kein großes Eigenkapital vorhanden war.
Das dritte Auto (Astra G) war auch geleast. Gute Konditionen, Garantie für 3 Jahre und eine hohe jährliche KM-Laufleistung (Berufspendler) haben das Leasing attraktiv gemacht.
Es folgte der Astra H Caravan im Leasing aus gleichen Gründen wie beim G, jetzt mit 4 Jahren Garantie.
Allerdings habe ich den dann nach Leasingende übernommen und bin ihn insgesamt mehr als 10 Jahre gefahren.
Danach folgte der erste Dienstwagen, der vom AG gekauft wurde.
Der Astra L ST wird auch wieder ein Dienstwagen, allerdings als Leasing.
In der aktuellen Situation, insbesondere wenn man einen PKW mit Elektrifizierung wählt, empfinde ich das Leasing als deutlich attraktiver.
Im Moment ist sehr viel Bewegung bei der Akkutechnik und man kennt die wirkliche Langlebigkeit des Akkus nicht.
Da ist es charmant, das Auto nach 3-4 Jahren gegen ein neues tauschen zu können.
Wieder mit frischer Garantie und ggf. mit einer deutlich besseren Akkutechnik und/oder Effizienz.
Ich stehe allen Finanzierungsvarianten offen gegenüber und verteufle keine.
Bei allen Leasingfahrzeugen hatte ich nie Probleme bei der Rückgabe hinsichtlich Gebrauchsspuren (aka Kratzer, Steinschlag, Parkplatz-Türdellen, etc. pp.).