Ich hoffe, das war ein Witz!
Jeder China-Import hat mittlerweile eine moderneres Infotainment!
War nur bezogen auf innerhalb von Opel, da sehe ich derzeit keine großartigen weiteren Innovationen. Aber dafür ein System, das in hohem Maße stabil läuft. Davon träumen andere... 
Ich gehe auch davon aus, dass äußerlich nur kleine Änderungen wie die Anpassung der Lichter erfolgen werden. Im Inneren sollten sich die Klavierlackelemente reduzieren - Beispiel Mokka. Infotainment ist ja aktuell, vielleicht kommt ja die ein oder andere Überraschung. Die größeren Fortschritte fanden unter der Motorhaube statt und finden sich hoffentlich auch im Facelift wieder: Astra E mit 213 PS bei gleichem Verbrauch und mehr Reichweite durch Akkuoptimierung, PHEV mit mehr Akku und Leistung. Dennoch zeiht es mich zunehmend zum BEV hin...
Die durchgezogenen Leuchten sind bei uns durch all die Audis und VWs mittlerweile schon sehr verbreitet, wär hier in Ingolstadt keine echte Neuheit mehr, sondern nur eine Kopie.
Ja, für Laternenparker sehe ich das auch als nervig an. Scheint so, dass diese Zielgruppe bei Stellantis noch nicht für PHEV erfasst wurde, könnte den Absatz steigern.
Beim aktuellen Angebot würd ich mir als Laternenparker wahrscheinlich einen "normalen" Hybrid nehmen, fährt sich sehr schön, wenn auch etwas weniger Power als der PHEV.
Mehrmaliges Laden am Tag sehe ich bei einphasig im Alltag auch eher schwierig. In der Arbeit hätte ich allerdings eine Lademöglichkeit, würde ich aber schon aus preislichen Gründen eher kaum nutzen.
Meine Strecke besteht zu gut zwei Drittel aus Land, rest Stadt. Den Berichten von Kollegen und ADAC mit vergleichbaren PHEV würde ich im kalten Winter beim aktuellen PHEV eher mit 30 bis 35 km Reichweite rechnen.
Da käme mir der größere Akku sehr entgegen. Bin sehr gespannt auf das Facelift.
Dafür kommt der "neue" PHEV mit 195 PS 19,5 kWh Akku aus dem Grandland, wieder serienmäßig mit unverschämten einphasigem Lader und natürlich ohne DC Lader.
Solange beim PHEV keine V2H-Funktion hinterlegt ist, finde ich die einphasige Lösung gar nicht mal so schlecht. Das langsamere nächtliche Laden sollte doch eigentlich den Akku länger fit halten, und im Idealfall heizt man das Auto im Winter noch mit dem Hausstrom vor, so dass man eine bestmögliche Akku-Reichweite rausholt. Dann sollten meine 40 km Arbeitsweg unter allen Bedingungen elektrisch möglich sein.... 
