Beiträge von Methew

    Grad Anruf vom Händler. Opel hat Wind von der Zulassung am Montag bekommen und die Übergabe morgen verboten. Andernfalls wird Opel den Vertrag mit meinem Händler kündigen🤦‍♂️ heißt ich kriege meinen ST erst wenn die Produktion gestartet ist, was Stand jetzt angeblich Ende April/Anfang Mai sein wird. Darauf legt mein Verkäufer aber keinen Wert. Mein Auto wird jetzt wieder abgemeldet und ich kriege heute als Ersatz bis ich meinen kriege, einen 5-Türer Plug-In-Hybrid kostenlos gestellt🙃

    Aus dem Nachbarform:


    "DIE SERIENPRODUKTION WIRD HOCHGEFAHREN, SPORTS TOURER DÜRFEN ÜBERGEBEN WERDEN!!

    Soeben ging seitens Opel die Kommunikation an den Handel, dass die Produktion des Sports Tourer hochgefahren wird, die Fahrzeuge aktiv beworben werden dürfen und Fahrzeuge an die Kunden übergeben werden dürfen."


    Wie weit das stimmt, kann ich nicht sagen, würde aber nochmal deinen Händler fragen ob er so eine Info hat. Wenn ja teile uns das gerne mit.

    Hoi, Ik heb in maart mijn ultimate hybride ST besteld op 22/3/22. Ik had als leveringsdatum eind september. Nu is alles onzeker. Vanwaar weten jullie dat de ST nog niet in productie is. Vorige week naar verdeler geweest en die vertelde mij dat hij ze in de fabriek zien hangen heeft in de lijn (tussen de Peugeot). Wanneer dit was heeft hij mij niet verteld. Ik ben nu wat in de war met wat ik hier lees, want ik hoop hem eind april te mogen ontvangen. Grtn

    Hallo, ST worden zeker geproduceerd, maar het zijn eerder demonstraties voor de dealers, aangezien niet alle dealers een ST hebben om aan de klanten te laten zien. Maar dat is toch een verschil met een serieproductie, die bedoeld is voor de eindklant. Zolang de serieproductie nog niet is gestart, is er een leveringsstop. Helaas kan niemand hier zeggen waarom dit allemaal zo is, omdat niemand weet wat de reden is. Helaas is het allemaal te danken aan de slechte communicatie van Opel, die simpelweg geen informatie geeft waarom de serieproductie niet kan starten. We wachten allemaal op de eerste hier op het forum die het beslissende telefoontje van de dealer krijgt dat het voertuig wordt geproduceerd en afgeleverd.


    Ik hoop dat ik je daarmee heb kunnen helpen. Sorry als dit niet correct is gespeld zoals ik het met Google Translate heb geschreven.

    Stellantis-Stellungnahme: Herausforderungen gemeinsam mit dem Handel meistern


    Stellantis hat die von AUTOHAUS am Montag dargestellten Aussagen über die Schwierigkeiten der Händler als "nicht nachvollziehbar" bezeichnet. Bezüglich der Lieferschwierigkeiten verwies ein Sprecher des Konzerns in einer Stellungnahme darauf, dass die gesamte Automobilindustrie immer noch durch unterschiedliche globale Krisen signifikant beeinträchtigt sei. Fehlende Komponenten und Halbleiterelemente hätten nach wie vor Auswirkungen auf die Produktion. Des Weiteren leide der gesamte Automobilbereich unter geringen Transportkapazitäten, um gerade die geballten Anfragen im Zusammenhang mit dem Wechsel der staatlichen Umweltprämie zu bearbeiten.

    Daher habe Stellantis schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt, gemeinsam mit seinen Partnern, an Lösungen gearbeitet, hieß es aus Rüsselsheim. "Und wir arbeiten weiterhin unermüdlich und mit Hochdruck daran, diese Themen mit unseren Handelspartnern zu lösen." Selbstverständlich habe man die Themen auch in der Kommunikation berücksichtigt, etwa durch angepasste Regelungen in den jeweiligen Vertriebsprogrammen.


    Viele Elektro-Zulassungen


    Im Sinne der Handelspartner sei unbürokratisch im November das Programm des "Self pick-ups" gestartet worden, um den Autohäusern trotz fehlender Transportkapazitäten, Fahrzeuge zur

    Auslieferung an Kunden zur Verfügung zu stellen. Mit vereinten Kräften habe ein außergewöhnlich hoher Anteil an förderfähigen Elektro- und Plug-In-Hybridfahrzeugen erreicht werden können. Im Team sei eine "unglaubliche Leistung" erbracht worden: Über 69 Prozent aller im Dezember zugelassenen Fahrzeuge von Stellantis in Deutschland erhielten die Bafa-Prämie.

    Der Sprecher räumte ein, dass noch immer nicht alle Fahrzeuge dort seien, wo sie sein müssten. Aber die Fortschritte seien groß und die Probleme in den kommenden Wochen gelöst. Auch alle sonst damit verbundenen Themen gehe Stellantis konstruktiv und partnerschaftlich an – seit Beginn des Jahres auch in einem noch engeren Austausch mit dem Verband Deutscher Opel-Händler (VDOH).


    Vergütungen werden bald erfolgen


    Konkret teilte der Stellantis-Sprecher mit, dass die Vergütungen für die Selbstabholungen in diesen Tagen ausgeglichen würden. Auch die Migration von IT-Systemen sei mittlerweile weit fortgeschritten. Dafür stehe weiterhin allen Partnern ein speziell zur Beratung zusammengestelltes Team für Rückfragen zur Verfügung und Schulungen würden weiterhin angeboten. Die Vorteile für die zukünftige Arbeit lägen auf der Hand, denn die Handelspartner würden zukünftig von dieser erfolgten Datenmigration profitieren: Unabhängig von der Anzahl der vertriebenen Stellantis-Marken würden nur wenige unterschiedliche Softwarevoraussetzungen benötigt.


    Manche Kundenrückmeldung nicht gewertet


    Zum Thema Kundenzufriedenheitsbefragungen erklärte Stellantis, dass das Thema "Kundenzufriedenheit" eine der obersten Prioritäten sei und auch für den Handel einen elementaren Baustein für den erfolgreichen Vertrieb der Produkte darstelle. Insofern sei der Konzern generell an den Kundenrückmeldungen interessiert, und das auch in herausfordernden Zeiten. Eine Aussetzung dieser Befragungen würde die Transparenz deutlich reduzieren und die zielgerichtete Arbeit an Verbesserungen erschweren. Dennoch habe der Hersteller

    unverzüglich Maßnahmen eingeleitet, um auf Kundenzufriedenheitsbefragungen bei Kunden, deren Fahrzeug gegebenenfalls noch nicht final ausgeliefert werden konnte, möglichst zu verzichten. Sollten solche Fälle festgestellt werden, werde eine damit in Zusammenhang stehende negative Kundenrückmeldung zum Beispiel bei der Ermittlung des Qualitätsbonus selbstverständlich nicht zu Lasten des Händlers gewertet.

    Zum Ausblick hieß es: "Wir erwarten ein gutes und herausforderndes Jahr 2023, verbunden mit wachsenden Volumen, wachsendem Marktanteil und auch wachsendem Ertrag für unsere Partner."


    Stellantis-Stellungnahme: Herausforderungen gemeinsam mit dem Handel meistern
    Nachdem AUTOHAUS zuvor zwei Wochen auf eine Stellungnahme gewartet hat, äußert sich Stellantis nun zu der gestrigen Berichterstattung über die Schwierigkeiten…
    www.autohaus.de

    Stellantis: Händler beklagen unzumutbare Geschäftspraktiken


    Die Autohäuser sollen bei Opel ihre Monatsziele für Zulassungsprämien angeben, obwohl es seit Monaten Schwierigkeiten mit Belieferung und Zahlungen gibt. Die Händler der Stellantis-Marken beklagen schlimme Zustände.


    Seit Monaten werden die Neufahrzeuge der Stellantis-Marken nicht mehr angeliefert. Die Händler sollen sie abholen. Während einige Händler berichten, dass sie ihre Fahrzeuge ohne Schwierigkeiten bekommen haben, klagen andere darüber, dass bereits bezahlte Neuwagen mehr als einen Monat auf diversen Lagerplätzen ohne Auskünfte waren und diese auch nicht mit eigenen Transportaufträgen übernommen werden konnten. Es fehlen auch Fahrzeuge, die aus verschiedenen Gründen Ende vergangenen Jahres 2022 zugelassen werden sollten. Die Kunden beschweren sich mittlerweile massiv. Ein Händler berichtet: "Ich habe schon mehrere Anwaltsschreiben im Haus." Von anderen ist zu hören, dass Kunden vom Hersteller wegen der Zufriedenheitsbefragung angeschrieben wurden, obwohl sie ihr Auto noch gar nicht erhalten haben. Nach Informationen aus Händlerkreisen lehnt Opel eine Aussetzung der Zufriedenheitsbefragung aber strikt ab.


    Liquiditätsvorteil für Opel


    Aufgrund einer EDV-Umstellung ist seit längerem keine geordnete und strukturierte Neuwagendisposition und keine Verkaufsmeldung möglich. Die Händler laufen deswegen zunehmend in den Credit Check bei den Stellantis-Banken. Das bedeutet Belieferungssperre, weil sehr viele Fahrzeuge dem Handel zwar berechnet und fakturiert werden und somit die Kreditlinien ausgeschöpft werden. Weil die Fahrzeuge aber zum Teil Monate im Werkslager stehen und nicht an die Kunden übergeben werden können, muss der Händler die Zinsen an die Stellantis-Bank bezahlen, obwohl er das Auto gar nicht hat. Aus der Handelsorganisation heißt es, dass die Handelspartner aktuell durchschnittlich mit einem sechsstelligen Betrag in Vorleistung getreten sind. Auch siebenstellige Zahlen sind keine Seltenheit. Opel verschafft sich damit Liquiditätsvorteile zulasten der Händler.


    Verkäufer fühlen sich in Steinzeit versetzt


    Hinzu kommt, dass es zumindest bei einigen keine Rückvergütung für selbst beauftragte Logistikabwicklungen seit September 2022 gibt, obwohl die Frachtkosten in den Neuwagen-Rechnungen zum Beispiel bei Opel berechnet werden. Jetzt kündigt Opel neue Vertriebsmassnahmen an, für die der Händler sich aber für eine bestimmte Zahl von Zulassungen schriftlich verpflichten soll. Da riss einem Händler die Hutschnur. Er beschwerte sich bei Opel und bei unserer Redaktion: "Die ständigen Szenarien für Zulassungsplanungen des Distriktleiters ohne Verfügbarkeit für bereits bezahlte Neufahrzeuge sind unzumutbare Geschäftspraktiken von Stellantis."

    Auch bei den anderen Stellantis-Marken ist zu hören, dass die Verkaufsaktionen in den Systemen nicht stimmen. Zulassungen und Garantieanmeldungen können teilweise in den neuen Systemen nicht gemacht werden. Bei der Bearbeitung von Lead Anfragen oder Kundenangeboten fühlen sich Verkäufer in die Steinzeit zurückversetzt. "Und man hat leider das Gefühl, dass das in der Zentrale keinen interessiert." Auch auf Anfrage von AUTOHAUS hat Stellantis nicht Stellung bezogen.


    Stellantis: Händler beklagen unzumutbare Geschäftspraktiken
    Die Autohäuser sollen bei Opel ihre Monatsziele für Zulassungsprämien angeben, obwohl es seit Monaten Schwierigkeiten mit Belieferung und Zahlungen gibt. Die…
    www.autohaus.de

    Wie Wolfi3 schon schrieb, setzt Opel voll auf die E-Mobilität ab 2028 daher sieht sich der Chef gut gerüstet, sagte aber auch noch was anderes:


    Konzernchef Florian Huettl (42) sieht Opel sehr gut aufgestellt. Er ist seit Juni 2022 Opel-Chef.


    Im vergangenen Jahr plagten die Rüsselsheimer noch Absatz-Probleme. Grund: Teilemangel in der Produktion. Huettl: „Viele Kunden warten noch auf ihr Auto.“


    In diesem Jahr sollen die Probleme behoben sein – und damit auch die Gewährleistung für eine Auslieferung der Neuwagen.


    Rüsselsheim: Opel setzt auf Batterien und E-Autos
    Opel setzt voll auf Stromer. Und damit auf das Zukunftsmodell. Ab 2028 sollen in Europa nur noch vollelektrische Autos vom Fließband laufen.
    m.bild.de

    Der nächste Kopfschüttler bei mir.

    Stellantis-Konzern mit Entwicklung bei Opel zufrieden


    "Ich bin mit der Marke zufrieden, ich bin mit der Produktpalette sehr zufrieden", sagte Stellantis-Europa-Chef Uwe Hochgeschurtz...



    Die Entwicklungskapazitäten sind hoch. Wir sind in der Lage, viele erfolgreiche Modelle wie Corsa, Mokka oder Astra zu entwickeln." Das Designcenter in Rüsselsheim sei eines der modernsten im Konzern überhaupt. Auch die deutschen Montagewerke seien gesichert. "Wir haben eine gute Auslastung in Eisenach." Rüsselsheim sei mit dem Kompaktmodell Astra und dem DS 4 gestärkt worden.


    Für die Verluste bei Marktanteilen 2022 macht der Europa-Chef vor allem Lieferengpässe und fehlende Transportkapazitäten verantwortlich: "Wir hatten die Kunden, wir hatten die fertigen Autos, aber sie sind nicht dorthin gekommen." Daher will Stellantis nun mit dem Handel bei fertigen Fahrzeugen enger kooperieren. "Es gibt wegen fehlender Lkw-Fahrer nur noch begrenzte Transportkapazitäten", sagte der Manager. "Deswegen haben wir den Händlern angeboten, die Autos in unseren Zwischenlagern selbst zu holen."


    Stellantis-Konzern mit Entwicklung bei Opel zufrieden
    Die deutschen Montagewerke sind gesichert
    motor.at



    Jetzt bin ich mir sicher das Opel an der Realität vorbeiläuft und nicht mehr weiß was in ihrem Werk abgeht oder, selbst da, findet keine Kommunikation untereinander statt. So eine Aussage bringt bei mir nur noch Kopfschütteln. Ich glaube den Sportstourer egal ob Verbrenner, Hybrid oder GSe ist denen anscheinend egal. Für mich ein schlag in die Fresse für alle die auf ihren Sportstourer warten. Ich muss ja jetzt davon ausgehen das jemand einen elektronischen 5-Türer eher bekommt als ich meinen Sportstourer.



    Autoflotte: Müssen sich Kunden auf Lieferschwierigkeiten einstellen? Wie schnell sind die Fahrzeuge lieferbar?

    Peter Seitz: Auch bei den GSe-Modellen können wir unseren Kunden konkurrenzfähige Lieferzeiten anbieten. So sind erste Grandland GSe bereits seit Ende Januar im Handel verfügbar. Wenn Sie heute einen Grandland GSe bestellen, erfolgt die Lieferung voraussichtlich Anfang Q4 2023. Einen heute bestellten Astra GSe (Fünftürer) würden Sie im dritten Quartal des Jahres 2023 bekommen.


    Opel im Autoflotte Gespräch: "Wir können konkurrenzfähige Lieferzeiten anbieten"
    Opel: Peter Seitz, Leiter Opel Produktmarketing in Deutschland, stand Autoflotte Rede und Antwort - und erklärt die neuen GSe-Modelle.
    www.autoflotte.de

    Da der ST eine sensorgesteuerte Heckklappe hat/haben kann ist die Software leider nicht ganz gleich. Es sollte - da geb ich dir völlig recht - eine Info geben grob was das Softwareproblem ist. Hab meinen ST 04/22 bestellt. Mit einer besseren ehrlichen Kommunikation wäre vieleicht mehr Verständnis da. Auto käm zwar auch nicht schneller. Für mich hab ich den Erhalt schon auf 2. Quartal 23 verschoben. Kommt er früher freu ich mich.


    Da der ST eine sensorgesteuerte Heckklappe hat/haben kann ist die Software leider nicht ganz gleich. Es sollte - da geb ich dir völlig recht - eine Info geben grob was das Softwareproblem ist. Hab meinen ST 04/22 bestellt. Mit einer besseren ehrlichen Kommunikation wäre vieleicht mehr Verständnis da. Auto käm zwar auch nicht schneller. Für mich hab ich den Erhalt schon auf 2. Quartal 23 verschoben. Kommt er früher freu ich mich.

    Ja das stimmt, das wäre zumindest mal etwas womit man arbeiten könnte.


    Ich denke für viele die sehnlichst auf ihr Auto warten und ihn eigentlich schon bekommen sollten ist diese Softwareproblematik einfach nur noch vorgeschoben. Das ganze ist jetzt schon über eineinhalb Monate her das, wegen diesem Grund, die Serienproduktion nicht startet. Tut mir leid aber wenn eine Firma Geld verdienen möchte dann setzt diese sich dran und versucht dieses Softwareproblem zu lösen. Wie gesagt, es kann nicht sein das man so lange mit ein und dem selben Problem beschäftigt ist das eine Serienproduktion nicht beginnen kann. Es ist doch so viel Geld was Opel momentan nicht bekommt und nur auf Grund einer Software?


    Wie gesagt ich bin nur ein dummer Mensch auf dem Gebiet und und denke sehr einfach aber das Gefühl bestärkt ein das es kein Softwareproblem ist sondern einfach ein Problem im Werk selbst. Damit meine ich nicht die armen Mitarbeiter die, glaube ich, ihr Möglichstes tun um die Autos fertig zu bekommen sondern an ganz anderer Stelle.


    Und ich muss ehrlich lachen wenn vor einiger Zeit, ich glaube es war der Ministerpräsident von Hessen, im Werk in Rüsselsheim vorbei schaut. Er viel Lob für Opel hat und sich freut das ja die Auftragsbücher voll sind und Opel ja damit gut aufgestellt ist und die Arbeitsplätze erstmal sicher sind. Ja natürlich sind die voll, weil ein Grund, der Astra von Außen und innen ein durchaus gelunges Auto geworden ist womit man sich durchaus sehen lassen kann, deswegen haben wir ihn ja auch alle zum großen Teil bestellt.


    Aber der größere Grund warum die Auftragsbücher immer voller werden ist das kaum Autos produziert werden. Natürlich wird Opel und der Ministerpräsident es schön aussehen lassen und heile Welt vorspielen lassen weil sich das ja schöner liest. Aber da hat der Kunde nichts von der seit langer Zeit schon auf das Auto wartet.


    Sollen sie uns doch einfach sagen das momentan nicht so viel Produziert werden kann weil immernoch auswertige Teile in gewissen Mengen nicht produziert werden können oder Teile nicht rechtzeitig rankommen weil die Lieferketten stocken. Wäre für mich alles kein Problem weil ich das zumindest begreifen kann. Aber Softwareprobleme die schon so lange anhalten? Opel hat doch einfach die gleichen Probleme wie andere Hersteller auch wo der Kunde so lange auf sein Auto wartet muss. Nur da höre ich halt nichts von Softwareproblemen.


    Opel soll einfach Mal eine ordentliche Erklärung bringen damit man als Kunde auch weiß woran es liegt.


    Sorry für das Luft lassen und falls ich euch damit genervt habe.