Typ F (Schuko) Dosen und Leitungen sind für eine Dauerlast von max. 10A ausgelegt.
Daher sollte man sein Auto auch nur im Notfall über Typ F laden. In der Praxis machen es leider viele immernoch als Hauptlösung.
Dann passt es doch.. das normale Ladegerät hat 2,3 kW, wenn ich richtig rechne sollte n das 10A sein
Standartsteckdosen sind nicht für ständige Dauerlast vorgesehen, wer einen BEV oder PHEV kauft sollte 200€ für einen Elektriker über haben. Eine kleine Ausgabe im Vergleich zum Auto und zum möglichen Brandschaden.
Ist schon klar. Die Autosendung hat mich auf die Frage gebracht. Hat sich angehört wie "kein Problem". Ist es aber eben doch. Noch hab ich ja (leider) einwenig Zeit. Eine 3,7 kW Wallbox hab ich auch im Gedankenspiel. Sicher die eleganteste Lösung. Wenn das bei einer Anschaffung von ~ 40.000 € zum Problem wird hätt ich mir was anderes kaufen müssen.
Ja, es geht ja.
Nur ist die individuelle Umgebung immer anders. Einer hat ein altes Haus mit vielen Verbindungsdosen dazwischen, Andere eine durchgehende Leitung von der Verteilung bis zur Steckdose in der Garage/Carport. Da du scheinbar keine Elektrokenntnisse hast, solltest du dir aus der Umgebung einen Elektriker holen der sich das anschaut. Eine spezielle "Autoladedose" kostet 100€ plus Montage. Eine Wallbox ist die Königslösung, mit entsprechenden Mehrkosten aber auch Mehrwert für etwas schnelleres Laden mit 3,7 KW statt 2,3 kW. Wenn man nur über Nacht lädt jedoch zu vernachlässigen.
